horta ist ein verkehrknotenpunkt im atlantik. hier kommen heimkehrer von langen reisen vorbei und auch solche die erst am anfang ihrer langen reise stehen. ich bin hier auf robert von vancouver gestossen der mit seiner spray vierzig “drifder way” und freundin elisabeth auf seiner zweiten weltumsegelung ist. eigentlich wollten die beiden von kanada kommend nach island, aber ein gebrochenes vorstag verhinderte das und so landeten sie für reparaturen auf den azoren. sie sind nun unterwegs nach norwegen wo das schiff überwintern soll. im nächsten jahr wollen die beiden nach spitzbergen segeln, dem eigentlichen ziel dieser reise. oder dann der willenstarke nordire sam. er segelte seine rival einundvierzig mit dem schweizerischen namen “suvretta” einhand durch die chilenischen kanäle in den pazifik und wieder zurück; auf dem rückweg sogar im südwinter! “ist das nicht kalt?” rufe ich aus. “ach daran gewöhnst du dich” meint er. ich löcherte ihn mit fragen, denn das leuchten in seinen augen bei dem thema “patagonien” ist mir keineswegs entgangen.
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| der pico bei meiner ankunft auf horta. eine halbe stunde später schüttete es hier wie aus kübeln. |
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| blick vom carneiro, einem hügelchen hinter horta in die landschaft |
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| horta vom monte da guia aus gesehen |
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| der badestrand von horta |
