der weg ist einfach zu gehen. hunde und bestien waren die gefahr an diesem weg. einer kam aus einem hinterhalt auf mich zugerast bevor er am ende der ca. 20m langen leine einen salto rückwarts machte. das schien seiner freude über meine anwesenheit noch merklich zu steigern. wehe dem wanderer bei dem die leine reisst! ein paar fincas weiter unten stand ein hund schon breitbeinig und knurrend auf dem weg als ich ankam. ein zweiter stand auf dem blechdach eines schuppens. ob dieser angeleint war konnte ich nicht erkennen. ich machte einen umweg und legte eine distanz von zwei feldern zwischen hunde und waden. zwischen den feldern hat es manchmal ca. eselsbreite gehwege mit fast brusthohen mauern auf jeder seite. sie sind zwar mit gestrüpp und kakteen überwachsen aber man kann sich durchkämpfen. kaum hatte ich mich erholt stürzte sich ein riesenrattenbär auf mich. konnte man früher die teufel mit einer knoblauchzehe bannen so braucht man heute für riesenrattenbären coci. ein sprutz coci ins gesicht und die bestie rennt heulend davon.
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camino |
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der riesenrattenbär |
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vergandende felder |