Sonntag, 31. Mai 2009
zum Ankerplatz in der Rhone
Samstag, 30. Mai 2009
Avignion
Freitag, 29. Mai 2009
La Bollène
Donnerstag, 28. Mai 2009
von Condrieu nach Beauchastel
Mittwoch, 27. Mai 2009
in Condrieu
Dienstag, 26. Mai 2009
von Lyon nach Condrieu
Montag, 25. Mai 2009
Lyon
Sonntag, 24. Mai 2009
vom Baggersee zum Seezeichen
Samstag, 23. Mai 2009
von St. Jean de Losne nach Port d'Ouroux
Freitag, 22. Mai 2009
St. Jean de Losne
Donnerstag, 21. Mai 2009
von Ranchot nach St. Jean de Losne
Mittwoch, 20. Mai 2009
von Besançon nach Rochat
Dienstag, 19. Mai 2009
Besançon
Montag, 18. Mai 2009
viele Schwalben in Deluz
Sonntag, 17. Mai 2009
nach Beaume sur Dames
Samstag, 16. Mai 2009
Peter und Esther zu Besuch
Freitag, 15. Mai 2009
Regentag in Montbeliard
Donnerstag, 14. Mai 2009
Mittwoch, 13. Mai 2009
von Mulhouse nach Dannemarie
Dienstag, 12. Mai 2009
vom Niffer bis Mulhouse
Regen in der Nacht.Es ist schwül und gewittrig. Wir fahren im Nebel bis vor das Rotlicht an der Brücke vor der Schleuse Mulhouse. In einem Seitenarm parken wir Yoyo im Schlamm hinter dem Fahrverbot und gehen zu Fuss zum Schleusenwärter. Erst ein finsterer Blick, denn es ist schon 5 vor 12 und um 12:30 bricht doch die heilige Mittagpause aus, dann aber ist er doch freundlich und hilfreich , da er uns auf der Kamera übersehen hat. Man muss sich zum Schleusen am Vortag vor 15:00h anmelden. Und bitte mit genauer Abfahrtszeit. Frankreich ist gut geregelt! Der Schleusenwärter meldet uns für den folgenden Tag Richtung Dannemarie an und schleust uns danach auch unangemeldet durch nach Mulhouse. Wir sind so ziemlich das einzige Schiff für ihn an diesem Tag. Nun aber auf zu den gelobten Futterkrippen. Wir liegen im Yachthafen Mulhouse mitten in der Stadt und haben alle Annehmlichkeiten der Zivilsation zur Verfügung. Fast alle: denn WiFi gibt es nicht. Zurre endlich den Mast auf seinen Stützen fest. Unsere Pneufender sind nach Ansicht des Schleusenwärters illegal. Wir behalten sie trotzdem. Sie sind so praktisch und im weiteren Verlauf der Reise werden wir noch erfahren, dass sie ansonsten keinen stören.Montag, 11. Mai 2009
ein hektischer Start
Hastiges Einwassern. Das Boot mehr ins Wasser geworfen als gekrant, denn es wartet ein Containerschiff zum Ausladen. Der Abschiedstrunk fällt aus da alle Beizen in der Gegend um 14:00h schliessen. Migge, Markus, Peter und Esther sind gekommen um uns zu verabschieden. Wir fahren hinter dem Frachter St. Rita in die Schleuse Birsfelden ein. Festmacher nicht bereit, Crew nicht bereit, Bootshaken noch in Backskiste. Wir stehen bald quer in der Schleuse. Danach den Rhein runter. Der Anker ist in der Backskiste. In die Schleuse in Kembs wieder mit der ST. Rita und einem Holländer. Immer noch nur 2 Leinen am Schiff. Sehen Peter und Esther wieder wie schon zuvor an der Rheinpromenade in Klein-Basel. Der Zoll am Dreispitz ist ein Flopp. Alles zu! Tuckern bis zur Einfahrt vom Niffer und treffen Esther und Peter da ein letztes Mal an diesem Tag. Verholen Richtung Schleuse wegen dem Schwell der vorbeifahrenden Schiff. Da kommt ein grosser Pott aus der Schleuse und wir bekommen grün. Wir werden allein geschleust. Danach in Yachthafen Niffer. Toiletten sind blitzsauber und unser total leerer Wassertank wird gefüllt..
Abonnieren
Kommentare (Atom)