Die Strände Barbudas sind fantastisch, schier endlos und kaum genutzt, da die Barbuder ihren Frieden und ihr ruhiges Leben der zerstörerischen Tourismusindustrie vorziehen . Der Sand ist extrem fein und hat, von den vom Wellenschlag gemahlenen Muscheln, einen rosa Schimmer. Barbuada lebt vom Fischfang, dem Lobsterfang und vom Sandexport. Etwa drei teure Hotels, eines davon ein geschlossener Klub, machen das Tourismusangebot aus. Andererseits sind hier auf dem abgebildeten Strandabschnitt 23 Villen geplant. Die Käufer werden ihr blaues Wunder erleben, denn die Mangroven sind voller Moskitos. Kaum sinkt die Sonne hinter den Horizont schlagen die Biester zu. Innerhalb von Sekunden hat man 2 Dutzend Moskitos an Armen und Beinen. Wir waren innerhalb von 2 Minuten in den Gummibooten und flüchteten auf unsere Boote.
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die Mittagswolken über dem Strand |
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feinster Sand soweit das Auge reicht |
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Strandparty bis zum Sonnenuntergang, von rechts Ian, Jackie,
meine Wenigkeit und Gabi. Horst ist der lange Schatten
mit der Kamera. |
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5 Minuten vor dem Sturmangriff der Moskitos! |