Mittwoch, 25. April 2012

Road Bay: sympathisches Anguilla

auch wenn es nach dem letzten Blogeintrag nicht ganz danach aussieht; auf Anguilla habe ich mich sehr wohl gefühlt und in kurzer Zeit einige sympathische Leute kennengelernt. Nicht zuletzt dank dem Einfluss des stets gut gelaunten Andy, Weekend-Barkeeper im Ripples. Andy stammt von Barbados und ist ein Rhythmussicherer und ungemein stimmgewaltiger Blues- und Jazzsänger. Er singt häufig am Sonntagnachmittag im Johnno’s. Sein “Black Magic Lady” lässt das Original fast europäisch farblos und geradezu etwas depressiv erscheinen! UNBEDINGT HINGEHEN UND HINHÖREN. Man kann auch auf Anguilla günstig leben wenn man will und wer in der Road Bay ankert und ein Schiff unter 5t hat, bezahlt überhaupt keine Gebühren. Bis 20t sind es dann 25EC$, unabhängig von der Liegedauer. Nur wer die “Marine Parks” besuchen will muss tief in die Tasche greifen. Wer solches plant sollte sicherstellen dass das Wetter während seiner Besuchszeit mitspielt. Wenn man wegen Nordwinden flüchten muss verfallen unter Umständen die Gebühren ungenutzt, Autsch!
Road_Bay_Junge
der Junge scheint das Ballett der Optis zu dirigieren