Montag, 14. Januar 2019

caya holandes

oder maoqui kaimou wie es die einheimischen nennen ist mein nächstes ziel.  ich sollte allmählich die behörden aufsuchen um einzuklarieren.  die einheimischen bringen früchte, gemüse, herrliches selbstgemachtes brot und natürlich auch handarbeiten ans boot um handel zu treiben.  sie sind sehr höflich und zurückhaltend.  die preise sind moderat und die versorgung auch notwendig, denn es gibt weit und breit keine supermärkte und auch weder internet noch handynetz.  ein paar kleine läden in den grösseren dörfen soll es aber geben. die gunas sind weitgehend selbstversorger und haben mit der moderne nicht allzuviel am hut.    die ganz fortschrittlichen haben einbäume aus polyester mit kleinen aussenbordern.  die fischer paddeln meist oder führen ein kleines segel auf ihren hözernen einbäumen. die insel hier heisst waisaladup.

palmenwald caya holandes

im abendlicht