von Carriacou segle und motore ich bei regnerischem Wetter in die Woburn Bay im Süden von Grenada und ankere hinter Hog Island in ruhigen Wasser. Hier weht immer ein kleine Brise und bringt einen kühlen Luftzug durchs Schiff. Am Ufer gegenüber befindet sich die Whisper Cove Marina mit Restaurant und WiFi. 300m hinter dem Restaurant windet sich die Strasse den Hang entlang nach St. Georges. In der kleinen, quirligen Hauptstatt Grenadas ist täglich Markt. Die ersten paar Tage verbringe ich noch zusammen mit Aline und Yves aber schon bald brechen die beiden nach Norden auf, denn sie wollen Mahi-Mahi über Sommer in der “Baie des Cyclones” in der Bucht von Le Marin auf Martinique lassen wo Daniel, ebenfalls ein Schweizer, während der Hurrikansaison auf das Boot aufpassen wird. Mit dem Minibus mache ich mehrere Besuche in St. Georges zum Einkaufen und rumgucken.
düsteres Wetter bei der Überfahrt |
Stadt in den Hügeln: St. Georges |
St. Georgbes liegt an einer gut geschützten Bucht |
hier sieht man Carenage Bay, die andere Seite der grossen Bucht |
eine der Ruinen auf dem Fort St. Georges |
Englands ehemals weitreichenden Argumente |
viele der Fähren in der Karibik haben früher in Norwegen gedient |
eine alte 3-Mast Bark im Hafen von St. Georges |
die alten Gebäude waren zumeist Backsteinbauten. Die Grossegler fuhren mit diese Steine als Ballast von Europa nach Grenada um hier Ladung für Europa aufzunehmen |