das wetter versprach gut zu werden, was hierzulande soviel heisst wie wenig dunstig, denn schön ist ja es fast immer. also zog ich schon früh, kurz nach dem morgengrausen, los. die ersten zehn kilometer folgte ich der strasse ins hinterland von san sebastian, denn meine schuhe waren neu und so könnte ich notfalls einfach den daumen raushalten und per autostop zurückfahren. das leiden begann aber erst auf dem rückweg über die bergkämme. abgesehen von einer offenen ferse hielten sich meine untrainierten seglerbeine aber recht gut.
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am frühen morgen in die berge. ausser mir scheint alles noch ein
bisschen blau zu sein. |
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ein wald! ein wald! in tieferen lagen haben die bäume einen
schweren stand |
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auf den kamm. im hintergrund ist tenerife mit.... |
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dem uns wohlbekannten teide |
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das weglein wurde soeben von einer gruppe arbeiter neu
hergerichtet |
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im vordergrund sehen wir den roque de aluce |
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diese felsnadeln sollen die schlote ehemaliger vulkane sein. das
gestein in den schloten ist demnach härter als jenes der kegel |