es soll das grösste fest des jahres sein hier in ponta delgada. jedes dorf hat eine delegatin an den stundenlangen umzug geschickt um ein motto darzustellen. nebst den üblichen geschmückten autos und lastwagen nehmen auch noch ein paar ochsenkarren und pferdewagen teil. jugendliche verteilen tee, fruchtsäfte, früchte, kuchen und wein an die zuschauer. ochsen und pferde liefern fladen und äpfel an die stadt. quitschende ochsenkarren, marschmusik, trommelwirbel, bäuerliche tanzmusik und tanz wird den zuschauern geboten. alles in einem christlichen rahmen, denn wer früher feiern wollte brauchte den segen der kirchenoberen und den gab’s anscheinend nur für religiöse anliegen.
heute sonntag fand nun der religiöse umzug statt mit kronen, tauben und schwermütiger marschmusik. alles ist voll mystisch anmutender symbolik. für mich nichtkatholiken ist das völlig undurchschaubar.
heute sonntag fand nun der religiöse umzug statt mit kronen, tauben und schwermütiger marschmusik. alles ist voll mystisch anmutender symbolik. für mich nichtkatholiken ist das völlig undurchschaubar.