die fahrt dauerte fast einen monat. das wetter war meistens leicht bis sehr leicht aber ich musste am aequator 3 tage aufkreuzen und 2 weitere tage hart gegenan segeln. das war kein honigschlecken. das boot leckte an den luken und am ende hatte ich etwa 200l wasser im schiff. von da an war es im boot sehr feucht da ich die luken nicht öffnen konnte wegen dem permanenten spritzwasser. es entwickelte sich jede menge schimmel. eine grausliche sache die ich erst am ankerplatz in mangareva wieder wegputzen konnte.
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in die erste nacht |
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der tölpel |
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ob sonnenauf- oder untergang. ich weiss es nicht mehr |
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die gambiers im morgenlicht |