Zwischen Weihnachten und Neujahr besuchte ich zusammen mit Urs, der für 2 Wochen zu Besuch war, Kayaköy. Von dem ehemals griechischen Dorf in der Nähe von Fethyie stehen nur noch Ruinen. Die griechisch- stämmigen Einwohner mussten ihr Dorf nach einer Uebereinkunft im Lausanner Vertrag von 1923 verlassen und nach Griechenland umziehen. Für mehr Info in Wikipedia nachschlagen.
Mittwoch, 30. Dezember 2009
Dienstag, 22. Dezember 2009
Weihnachten oder Frühling
Samstag, 17. Oktober 2009
Rhodos
Montag, 12. Oktober 2009
Lindos auf Rhodos
Sonntag, 11. Oktober 2009
die Insel Karpathos
Montag, 5. Oktober 2009
eine Nacht wie am Neuenburgersee
ich sitze im Cockpit und gucke dem Mond zu wie er langsam von Ost nach West über den Himmel kriecht. In den nahen Hängen zirpen ein paar späte Zikaden. Ab und zu fächelt eine kleine Brise über die Bucht und zeichnet ein paar Riffel ins Wasser. Am fernen Ufer, auf der anderen Seite der Bucht, flimmern die Lichter und weit weg höre ich hin und wieder ein Motorrad oder ein Auto brummen. Die Luft und das Bier sind sommerlich warm, die Stimmung könnte friedlicher nicht sein. Es fühlt sich an wie eine Sommernacht vor Anker auf dem Neuenburgersee.
Sonntag, 4. Oktober 2009
mein erster Fisch
Freitag, 2. Oktober 2009
Klabautermann in Irakleion
Montag, 28. September 2009
Mittwoch, 23. September 2009
die Güggel von Astypalaia
Dienstag, 22. September 2009
von Kos nach Astyplaia
Freitag, 18. September 2009
Kos und die Angelrute
höchste Zeit, dass ich mal wieder tanke. Yoyo kriegt insgesamt 140L Diesel in den Bauch gefüllt und ich rufe per Funk in der Marina an um mir einen Liegeplatz zu sichern. Bis Freitag morgen könne ich einen Platz haben, so wird mir beschieden, dann müsse ich raus denn die die Charteryachten kämen dann zum Crewwechsel zurück. Drei Nächte sollten mir reichen um meine Besorgungen zu machen und die Kleider zu waschen. Abends gehe ich auswärts essen: beide Male italienisch. Die Preise sind hier schon deutlich höher als in anderen griechischen Orten. Besuche tagsüber die Stadt und ihre alten Kastelle und Ruinen. Yoyo wird mal wieder mit Süsswasser gewaschen und auch ihr Inneres wird geschruppt. Am letzten Nachmittag beschliesse ich mir endlich ein Angelzeug anzuschaffen. Ein Fachgeschäft ist schnell gefunden und ich marschiere rein, entschlossen mich ordentlich beraten zu lassen. Die Dame ist nett, spricht griechisch und nur griechisch. Sie versucht zu ahnen was ich möchte hat aber leider vom Fischen keine Ahnung. Immerhin begreift sie, dass ich nicht gleich ein Vermögen ausgeben möchte. Sie nimmt eine Fischrute “komplett” für 24Euro hervor. Eine Schnur ist auch schon dran. Ich suche mir noch ein paar “Löffeli” zusammen, denn solche zu verwenden hat mir Jean in Gerakas geraten und verlasse bald darauf das Fachgeschäft mit einer Angelrute. Nur ein Problem konnte ich nicht lösen: wo sind bloss alle meine Bilder von Kos geblieben?
Montag, 14. September 2009
wer segelt wird bestraft
von Ormos Kalotyri kommend versuche ich unter Segel nach Levitha zu gelangen. Erst läuft gar nichts. Dann endliche eine kleine Backstagbrise. Ich setze Genni und Grossegel. Es läuft prächtig. Aber schon bald schwächelt der Wind wieder und ich muss die Segel bergen. Wer im Mittelmeer bei leichten Winden segelt kommt in aller Regel zuletzt am Ziel an und findet die guten Plätze in der Bucht besetzt. In der Ostbucht von Levitha liegen schon 15 Schiffe an ein paar ausgelegten Bojen und vor Anker. Für die Nacht ist Wind angesagt. Das sind die besten Voraussetzungen für eine unruhige Nacht, denn von 15 Boote wird bestimmt das eine oder andere verdriften. Ich gehe trotz Ostwind in der Westbucht vor Anker. Der Ankergrund ist schlecht. Ich muss den Haken 3mal setzen bis er hält. Früh am Morgen mache mich auf den Weg nach Kos Marine. Mal wieder duschen und Kleider waschen. Darauf freue ich mich nun.
Sonntag, 13. September 2009
Kalotyri
Freitag, 11. September 2009
Supermarkt auf griechische Art
nach einer rassigen Segelfahrt über bockige Wellen komme ich gegen Abend in Katapola an und schmeisse den Anker vor dem Sandstrand. Ein Blick durch den Feldstecher zeigt, dass der Supermarkt gleich hinter dem Strand liegt. Sehr praktisch ist das. Im Laden das übliche Durcheinander. Die Griechen haben eine spezielle Art ihre Läden einzurichten. Es gibt 15 Sorten Olivenoel; der Essig ist dann ganz woanders im Laden zu finden und es gibt die Auswahl zwischen einer Sorte. Auch hier kann man nur in bar bezahlen. Nur in den grösseren Städten Griechenlands werden Kreditkarten angenommen.
Donnerstag, 10. September 2009
der alte Mann und sein Esel
Dienstag, 8. September 2009
abwettern und abwarten
Sonntag, 6. September 2009
Delfine vor Sifnos und schaukeln im Ormos Despotiko
Freitag, 4. September 2009
magische Abende in Gerakas
Mittwoch, 2. September 2009
Monemvasia
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